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Kreisjugendfeuerwehrzeltlager Gudensberg

Verpflegungseinsatz

Bild: DRK Körle

Bild: DRK Körle

Am Wochenende 5. bis 7. Juni fand in Gudensberg erstmals ein Großkreisjugendfeuerwehrzeltlager aller drei Kreisjugendfeuerwehrverbände statt. Für diese Veranstaltung mit nahezu 1.600 Teilnehmern hatte die Verpflegungsgruppe der DRK Bereitschaft Körle/Guxhagen die Versorgung der Teilnehmer mit zweimal Frühstück (Samstag und Sonntag) und einem Mittagessen am Samstag übernommen. Unterstützt wurde die Bereitschaft dabei vom 1. Betreuungszug Schwalm-Eder (DRK Körle/Guxhagen) und einem Verpflegungstrupp des 2. Betreuungszuges Schwalm-Eder (Malteser Hilfsdienst Fritzlar) sowie weiteren Helferinnen und Helfern benachbarter Bereitschaften. Darüber hinaus stellten die DRK Landesverstärkung Hessen eine Container-Einsatzküche, ein Zelt und Kleinmaterial sowie der DRK-Kreisverband Schwalm-Eder die Mobile Sanitätsstation als Küchenbüro und Schlafraum für die Nachtwache sowie einen Gerätewagen Logistik zur Verfügung.

Insgesamt konnte somit in zwei Zelten SG 50 das Frühstück vorbereitet sowie in der Container-Einsatzküche, den beiden Kärcher MFK 91-M 2 der Betreuungszüge sowie in der Progreß 57/5 der Bereitschaft Körle/Guxhagen gekocht werden. Der Aufbau des GW-Betreuung des BtZ 01 fungierte dabei als Trockenlager, als Kühllager hatte der Fuhrpark der REWE Markt GmbH in Breuna dankenswerterweise einen Kühlanhänger zur Verfügung gestellt, da das entsprechende Material der DRK-Landes-verstärkung Hessen beim Hessentag in Hofgeismar im Einsatz war.

Die Helferinnen und Helfer waren von Donnerstag (Aufbau) bis zum Sonntag (Abbau und Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft) im Einsatz. 

An Lebensmitteln zum Frühstück wurden beispielsweise 5.650 Brötchen, jeweils 36 Kilogramm Käse (frisch aufgeschnitten) und Salami ausgegeben. Für das Mittagessen wurden u. a. 225 Kilogramm Fleisch und 115 Kilogramm Reis verarbeitet.

Fazit unseres Einsatzleiters Michael Oetzel: „Die gestellte Aufgabe wurde von allen Beteiligten hervorragend erfüllt. Kleinere Unzulänglichkeiten werden in Zukunft verbessert und abgestellt. Für die Einsatzkräfte Gelegenheit, um einmal wieder die Herstellung und Ausgabe größerer Verpflegungsmengen zu praktizieren. Die kürzlich neu ausgebildeten Verpflegungshelfer hatten Gelegenheit, ihre erworbenen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Sie haben ihre Feuertaufe mit Bravour bestanden.“

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6. Juni 2015 21:04 Uhr. Alter: 9 Jahre